Openair Röslischüür
24. bis 26.9.2021

An drei Tagen im September laden der Musikclub Röslischüür und der Quartierverein Unterstrass zum 1. Openair Röslischüür.

Freitag, 24. September 2021 

18.30 und 21.30
«Jammin’ Men»

Robi – Gitarre
Rama – Bass
Gugui – Schlagzeug 

Jammin’ Men ist eine sehr junge Band. Drei Latinos aus Argentinien, Chile und Portugal haben sich im Herzen der Musik gefunden. Für sie stehen von Anfang an Brüderlichkeit, Musik und Spass im Fokus. In stundenlangen Jam-Sessions haben sie einen Stil entwickelt, der sehr eingängig ist und leicht wiederzuerkennen – auch wenn er sich nicht so einfach einordnen lässt. Es lassen sich Anklänge von Psychadelica, Kraut und Motorik ausmachen, die die Musiker wie ihre Zuhörerinnen und Zuhörer in die weiten Fernen der Sterne und der Träume entführen, die spontane Gefühle und starke Emotionen – jedes Mal neu und jedes Mal etwas anders.

 

19.00 Feier der
18-Jährigen 

Begrüssung: Gabriela Rothenfluh 


20.00 «IN!T»

Janosz Prelicz – Gesang, E-Gitarre
Noemi von Felten – Harfe
Florian Köbberich – Schlagzeug 

IN!T ist Harfe und Gitarre, Drums und eine Stimme, die mit ihren Melodien direkt ins Herz trifft. IN!T steht zwischen den Welten, lässt sich nicht zuordnen – vermischt hemmungslos Pop mit Rock. IN!T steht für Mut zur kompromisslosen Selbstverwirklichung.

 


 

Samstag, 25. September 2021 

17.30 «2 für 3!» 

«Rumpel & Racine»
Jojo Kunz – Kontrabass
Marianne Racine – Gesang 

Wenn Rumpel & Racine loslegen, lassen Heiterkeit und Rührung kein Auge trocken. Mit Lebenslust, Spielwitz und solidem Handwerk werden Evergreens des Jazz dramatisiert, brasilianische Sambas befeuert und tiefer Tango geschoben, ohne genüsslich deutschen Schlager über Tucholskys satirische Prosa auszulassen. 

«Freddy-Lukas»
Herbert Kramis – Kontrabass
Jojo Kunz – Kontrabass 

«Wir greifen auf, was uns nicht mehr loslässt & arrangieren es für zwei Bässe, spielen von Tschaikowski bis Chick Corea, von Manuel de Falla über Tom Jobim bis hin zur argentinischen Folklore, von eigenen Kompositionen zu Improvisationen…»

19.00 «Wyländer Provisorium»

Kathrin Feurer – Schwyzerörgeli, Querflöte, Cello
Ernst Jäckli – Waschbrett, Trommeln
Leon Kolb – Kontrabass, Geige, Gitarre
Renate Kolb – Geige, Flöten, Hackbrett, Perkussion
Werner Soland – Gitarre, Kontrabass 

Wyländer Provisorium – schon der Name verweist auf hohe künstlerische Freiheit in Bezug auf Stilrichtungen, Instrumente, Formationen. «Wir spielen das, was wir spielen, weil wir nichts anderes können und davon jeweils das, was uns im Moment des Auftritts gerade am besten gefällt. Glücklicherweise entspricht dies meistens dem, was das Publikum schon immer hätte hören wollen, aber einfach noch nie vorgespielt bekommen hat.»

20.30 «Pat & Les Trucs-de-Jazz»

Patrick Perrenoud – Gesang, Gitarre
Mario Bischof – Gitarre
Timon Roth – Kontrabass
Jacques Widmer – Schlagzeug 

Jazz Standards und französische Chanson von Serge Gainsbourg u.a.

Sonntag, 26. September 2021 

10.30 Jazzmatinée

«Rodrigo Botter Maio & Jazz Via Brasil Group»

Rodrigo Botter Maio – Saxophon, Flöte, Komposition
Gregor Müller – Piano
Dudu Penz – Bass
Florian Reichle – Schlagzeug 

Die «Jazz Via Brasil Group» wurde über ihr zahlreichen Auftritte bekannt für eine Kompaktheit und einen Groove, wie er heute selten zu hören ist. Ihre Spiellust überträgt sich während der Konzerte auf das Publikum, das sich der intensiven Atmosphäre nicht entziehen kann. Die Band hat sich schweizweit einen Namen gemacht und immer wieder stossen Musiker für einen Gastauftritt oder eine Aufnahme zu dem eingespielten Ensemble. Alle Kompositionen stammen von Rodrigo Botter Maio oder sind von ihm neu arrangiert. Brasilianische Rhythmen wie Samba, Chorinho, Baião, Samba-Funk oder Frevo werden mit Jazz oder Funkgrooves vermischt und kreieren einen eigenen Stil.